
Für die Kampfkunst Wing Tsun gibt es viele Schreibweisen und ebenso viele Interpretationen, welche sich oft aber grundlegend in der Ausbildungsmethode und Anwendung unterscheiden. Wing Tsun ist ein, vermutlich im frühen 19. Jahrhundert entstandener, (süd-)chinesischer Kung-Fu-Stil. Südchinesische KungFu-Stile sind für kurze, direkte und auch „weiche“ Techniken bekannt, wobei „weich“ keinesfalls kraftlos bedeutet. Zur Entstehungsgeschichte gibt es viele interessante Legenden, Überlieferungen und Geschichten. Nahezu alle in Europa bekannte Schreibweisen führen jedoch, gemäß noch lebenden Zeitzeugen, auf den letzten bekannten Großmeister Ip Man zurück.
Er war schon immer für seine eigene, kampforientierte Interpretation des Wing Tsun bekannt. Nicht nur in WingTsun-Kreisen wurde Meister Avci im gleichen Atemzug mit Effektivität und Professionalität genannt. Schon damals, besonders jedoch nachdem er 1994 zum Meister ernannt wurde, hat er das Wing Tsun seinen eigenen, praxisbezogenen Vorstellungen angepasst, welches der Stil-Tradition entsprechend, nur einem Meister zusteht.
Um zu verdeutlichen, dass er seine eigene, praxisorientierte Interpretation des Wing Tsun vermittelt, führt er seinen Namen vor dem Stil: Avci Wing Tsun&Avci Escrima.
Avci Wing Tsun ist ein moderner, weitgehend waffenloser, auf die praktische Selbstverteidigung ausgerichteter Stil, bei dem Tritte, Faustschläge, Knie- und Ellenbogentechniken, Würfe und Hebel eingesetzt werden. Avci Wing Tsun gehört damit zu den Kampfkünsten, welche alle Phasen des waffenlosen Kampfes umfassen: Tritt-, Faust-, Ellenbogen/Knie- und In-Fight-Distanz sowie den Kampf am Boden.
Unter anderem z. B. mit einem systematischen Reflex- und Gefühlstraining (ChiSao – „klebende Hände“), werden automatische Reaktionen auf Berührungsreize geschult. Vorteile dieses durch den Tastsinn gesteuerten, reflektorischen Handelns sind die enorme Schnelligkeit, die Funktionssicherheit und das geringe altersbedingte Nachlassen. Bei einem Angriff lösen die auf Arme bzw. Beine einwirkenden Kräfte unmittelbare Gegentechniken aus, welche die Kraft des Gegners nutzen. Wer Chi-Sao trainiert, verfügt über eine große körperliche Flexibilität und kann sich auch gegen körperlich überlegene Gegner erfolgreich wehren. Bis die im Chi-Sao geübten Reflexe anwendbar sind, erfordert es allerdings intensives und systematisches Training. Daher werden vorher und auch durchgehend im späteren Verlauf des Studiums Tritt-, Schlag-, Hebel-, Wurf- und Bodentechniken unterrichtet, um möglichst schnell eine „Verteidigungsfähigkeit“ der Schüler zu erreichen und zu erhalten.
Bei dem sowohl die Verteidigung gegen als auch der Angriff mit unterschiedlichen Hieb-, Stich- und Schnittwaffen geübt wird. Trainiert wird in der Regel mit einem etwa 60 Zentimeter langen Stock aus Rattan. Avci Escrima ist an Prinzipien orientiert. Die trainierten Techniken lassen sich daher auf diverse Alltagsgegenstände, z.B. Regenschirme, Spazierstöcke, Schlüssel und Handtaschen übertragen und sind universell einsetzbar. Die Verteidigung gegen bewaffnete Angreifer gewinnt angesichts der leider wachsenden Bereitschaft von Gewalttätern, auch Messer oder Schlagstöcke einzusetzen, zunehmend an Bedeutung. Avci WingTsun und Avci Escrima ergänzen sich in idealer Weise. Gemeinsam decken sie alle Bereiche der Selbstverteidigung mit und ohne Waffen ab. Avci WingTsun und Avci Escrima sind realistische, effektive und funktionelle Selbstverteidigung für Frauen und Männer.
Für Ordnungsbehörden (Strafverfolgung, Strafvollzug, Kreis-/Stadtverwaltung) hat Meister Salih Avci als Honorardozent, in jahrelanger Zusammenarbeit mit behördlichen Fortbildern, ein speziell auf die jeweilige Zielgruppe orientiertes Programm entwickelt. Taktische Inhalte sowie abgestimmte Selbstschutz-/Zugriffs- und Selbstverteidigungstechniken werden in einem systematisch aufgebauten Konzept zusammengefasst. Diese Konzepte unterliegen einer ständigen Evaluierung – aus der Praxis, für die Praxis.
Es ist ein lebendes System und wird bereits seit Jahren mit verschiedenen Schwerpunkten in diversen Behörden vermittelt, evaluiert und eingesetzt. Interessierte Behörden, Rettungsdienste und Unternehmen mit Sicherheitsaufträgen finden nähere Informationen zum Avci System auf einer speziell auf die Zielgruppen ausgerichteten Website. Diese werden wir in Kürze veröffentlichen.
Die WTEO, ist ein moderner Verband für zeitgemäße, waffenlose Selbstverteidigung und Waffenkampf.
Der Verband wurde 1997 gegründet und gehört zu den großen, bekannten Verbänden für Wing Tsun und Escrima.
Geleitet wird die Organisation, welche mittlerweile weltweit etwa 100 Schulen verbindet, von dem Kampfkunstexperten und Gründer Meister Salih Avci.
Die der WTEO angeschlossenen Lehrer vermitteln weltweit die Kampfkünste Avci Wing Tsun und Avci Escrima.
Für die Gewährleistung einer modernen/zeitgemäßen Technik und einem qualitativ hochwertigen Unterricht in den verbundenen Schulen steht die WTEO mit dem Namen des Verbandsleiters.
Avci Wing Tsun & Avci Escrima
Alle Lehrer/Ausbilder der WTEO werden durch den Verbandsleiter persönlich auf speziellen Ausbilder- und Lehrerlehrgängen qualifiziert sowie aus- und fortgebildet.
Für die Kampfkunst Wing Tsun gibt es viele Schreibweisen und ebenso viele Interpretationen, welche sich oft aber grundlegend in der Ausbildungsmethode und Anwendung unterscheiden. Wing Tsun ist ein, vermutlich im frühen 19. Jahrhundert entstandener, (süd-)chinesischer Kung-Fu-Stil. Südchinesische Kung-Fu-Stile sind für kurze, direkte und auch „weiche“ Techniken bekannt, wobei „weich“ keinesfalls kraftlos bedeutet. Zur Entstehungsgeschichte gibt es viele interessante Legenden, Überlieferungen und Geschichten. Nahezu alle in Europa bekannte Schreibweisen führen jedoch, gemäß noch lebenden Zeitzeugen, auf den letzten bekannten Großmeister Ip Man zurück.
Unter anderem z. B. mit einem systematischen Reflex- und Gefühlstraining (ChiSao – „klebende Hände“), werden automatische Reaktionen auf Berührungsreize geschult. Vorteile dieses durch den Tastsinn gesteuerten, reflektorischen Handelns sind die enorme Schnelligkeit, die Funktionssicherheit und das geringe altersbedingte Nachlassen. Bei einem Angriff lösen die auf Arme bzw. Beine einwirkenden Kräfte unmittelbare Gegentechniken aus, welche die Kraft des Gegners nutzen. Wer Chi-Sao trainiert, verfügt über eine große körperliche Flexibilität und kann sich auch gegen körperlich überlegene Gegner erfolgreich wehren. Bis die im Chi-Sao geübten Reflexe anwendbar sind, erfordert es allerdings intensives und systematisches Training. Daher werden vorher und auch durchgehend im späteren Verlauf des Studiums Tritt-, Schlag-, Hebel-, Wurf- und Bodentechniken unterrichtet, um möglichst schnell eine „Verteidigungsfähigkeit“ der Schüler zu erreichen und zu erhalten.
Bei dem sowohl die Verteidigung gegen als auch der Angriff mit unterschiedlichen Hieb-, Stich- und Schnittwaffen geübt wird. Trainiert wird in der Regel mit einem etwa 60 Zentimeter langen Stock aus Rattan. Avci Escrima ist an Prinzipien orientiert. Die trainierten Techniken lassen sich daher auf diverse Alltagsgegenstände, z.B. Regenschirme, Spazierstöcke, Schlüssel und Handtaschen übertragen und sind universell einsetzbar. Die Verteidigung gegen bewaffnete Angreifer gewinnt angesichts der leider wachsenden Bereitschaft von Gewalttätern, auch Messer oder Schlagstöcke einzusetzen, zunehmend an Bedeutung. Avci WingTsun und Avci Escrima ergänzen sich in idealer Weise. Gemeinsam decken sie alle Bereiche der Selbstverteidigung mit und ohne Waffen ab. Avci WingTsun und Avci Escrima sind realistische, effektive und funktionelle Selbstverteidigung für Frauen und Männer.
Grappling ist eine Kampfsportart, die sich auf den Nahkampf und den Bodenkampf konzentriert. Es beinhaltet Techniken wie Würfe, Hebel, Haltegriffe und Submission-Techniken, um den Gegner zu kontrollieren oder zur Aufgabe zu zwingen. Grappling erfordert Kraft, Geschicklichkeit und Strategie. Hier wird nach Regeln "gekämpft" - es entwickelt sich so ein sportlicher Wettbewerb......
Wir bieten Seminare und Trainingseinheiten für Behörden/Städte, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Sportvereine, Firmen oder für andere Einrichtungen.
Sämtliche Inhalte sowie die Selbstverteidigungs- und Selbstschutztechniken werden in einem systematisch aufgebauten Programm zusammengefasst und mit einem systemischen Ansatz (ganzheitliche Betrachtung) vermittelt. Hinzu kommen taktische Aspekte, die nahe an dem behördlichen Vorgehen in Deutschland angelehnt sind.
Die Konzepte unterliegen einer ständigen Evaluierung, – aus der Praxis für die Praxis. Näheres hierzu auch auf unserer Internetpräsenz
www.fachtraining-sicherheit.de
Unser Konzept ist lebendes System und wird bereits seit Jahren mit verschiedenen Schwerpunkten in diversen Behörden vermittelt und eingesetzt.